27.01.2019
Kolumbien empfängt uns mit einem Lächeln des Grenzbeamten.
Der schweißtreibende Geldumtausch ist der Währung geschuldet. Teils sind sechsstellige Rechenoperationen erforderlich. Ein Euro wiegt 3200 kolumbianische Peso auf.
Unsere Socken veranstalten Freudensprünge. Ein Schrank im Hostal gewährt Freigang nach dreieinhalb Monaten Rucksackkerker.
Unbändig klopfen unsere Herzen beim ersten Spaziergang durch das geputzte koloniale UNESCO Weltkulturerbe.
Von den lauschigen Balkonen mit blühenden Hängepflanzen wüsste Rapunzel hinabzugleiten. Pittoreske Gassen leiten uns zu romantischen Plätzen im liebenswerten historischen Zentrum Cartagenas.
Der Stadtführer Fernando begleitet uns zu den historischen Anziehungspunkten: Das Museo de Oro mit präkolumbinischem Goldschmuck, das Museo de la Inquisition, ein mit Folterinstrumenten gefüllter großer Palast für die peinliche Befragung ab dem Jahr 1610; die überragende Festung San Felipe.
Der Sklavenmarkt befand sich am Uhrturm Torre del Reloj, das Stadttor liegt in unmittelbarer Hafennähe. Gedenktafeln halten die Erinnerung für Nachkommende wach. Geschätzt 14 Prozent der Kolumbianer_innen haben afrikanische Vorfahren.
Jesuit Pedro Clavel fällt aus dem Rahmen. Vor der obligatorischen Massentaufe im 16. Jahrhundert brachte er den entkräfteten Sklaven bei der Ankunft Früchte an Bord der Schiffe. Seinen lebenslangen Einsatz für die Verbesserung der Lebensbedingungen honorierte die katholische Kirche 300 Jahre später – mit der Heiligsprechung-. Die Stadt Cartagena setzte ihm ein Denkmal.
Den Sonnenuntergang über dem Meer beobachten wir von der intakten Festungsmauer aus. Den 13 km umfassenden Wall errichteten die spanischen Kolonialherren. Nach Sir Francis Drake bedrohten andere Piraten die Hafenstadt. Im 16. Jahrhundert schleppten europäische Händler geplündertes Gold und Silber mithilfe der Maulesel an. Verschifft wurde in Cartagena auch Raubgut aus dem südlichen Chile und Peru. Erst im 21. Jahrhundert büßte der zentrale Karibikhafen an Bedeutung ein.
Kaum gelandet, kullert die blaue Murmel durch eine Fragenlandschaft. Dampft die kolumbianische Steinkohle für deutsche Heizkraftwerke in Cartagena ab?
28.01.2019
Anspannung liegt in der Luft. Auf das Reiseland Kolumbien gehen wir zögerlich zu. Akut gefährdet ist der kolumbianische Friedensprozess.
Landkonflikte, Rohstoffkonflikte und der Drogenhandel entfesseln seit Jahrzehnten stete Gewaltspiralen. Im November 2016 schlossen endlich die Regierung und die Guerilla FARC ein Friedensabkommen. Sondergerichte, eine Wahrheitskommission, die Entwaffnung, die Reintegration der entwaffneten Kämpfer und die Rückgabe des Landes an die Vertriebenen sollen das Land befrieden. Trotz Friedensabkommens wurden seit November 2016 ca. 350 Menschenrechtsverteidiger_innen ermordet.
Schleppend klärt sich mörderisches Unrecht auf. In den Fokus geraten z. B. die „Falsos Positivos“- Falschmeldungen. Von 2008 bis 2011 tötete das kolumbianische Militär ca. 4.200 unbeteiligte Menschen, darunter Obdachlose, Drogenabhängige, Indigene vom Land, die in einen Hinterhalt gelockt wurden. Den Toten zog man anschließend Uniformen der Guerilleros an, um militärische Erfolge des kolumbianischen Staates vorzutäuschen.
Mit der Amtsübernahme des Präsidenten Duque im August 2018 setzte die Regierung den Dialog mit der Guerillabewegung ELN aus. Diese verübte im Januar 2019 ein Attentat in Bogotá. 22 Polizeischüler starben.
Seit Jahresbeginn 2019 werden alle 48 Stunden Vertreter_innen sozialer Bewegungen ermordet.
https://amerika21.de/2019/01/220393/kolumbien-mordwelle-sozialaktivisten (aufgerufen am 05.02.2019)
Die Hoffnung auf Frieden flackert. In Gesprächen spüren wir die Angst, das Friedensabkommen könne zerbrechen und eine neue Welle der Gewalt das Land erfassen.
Die internationale Presse berichtet im Januar 2019 über Friedensdemonstrationen im ganzen Land.
Über den fragilen Frieden wird auch in Deutschland öffentlich debattiert. Am 1. Februar kritisiert die deutsche Bundesregierung die Absage an den Friedensprozess durch Präsident Duque.
https://amerika21.de/2019/01/220582/kolumbien-duque-eln-gespraeche-beendet (aufgerufen am 09.02.2019)
https://amerika21.de/2019/02/221481/deutschland-kritik-duque (aufgerufen am 05.02.2019)
So rollt die blaue Murmel durch ein Land, das sich in einem wiederaufflammenden Kriegszustand befindet. Die Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes für einzelne Landstriche nehmen wir bitterernst. Der Tourismus konzentriert sich auf hoffentlich sichere Korridore.
29.01.2019
Cartagenas Altstadtviertel und das Szeneviertel Getsemani gehören zur „Go- Area“. Hippe Boutiquen, Cafes, Restaurants und Hotels locken die Gäste zum Verweilen an.
Vom Hostaldach aus erblicken wir in der Stadt der Gegensätze die Skyline mit fünfsternigen Hotelanlagen, Einkaufstempeln, Casinos und hochpreisigen Wohntürmen in exklusiver Stadtstrandlage direkt am Meer gelegen. Leerstand wird für die Geldwäsche in Kauf genommen. Hinter dem hohen Sicherheitsstandard verbirgt sich Polizeipräsenz.
In der Tourismusperle Cartagena, zugleich die ärmste Großstadt des Landes müssen 27 Prozent der Bevölkerung mit weniger als 3 Dollar täglich auskommen. Ein breiter Armutsgürtel umschließt die Stadt.
https://www.fluter.de/auf-der-anderen-seite (aufgerufen am 05.02.2019)
Die Armut wird in der Touristenzone nur latent sicht- und hörbar. Im eifrigen Angebot der ambulanten Überlebenskünstler_innen stapeln sich Sonnenhüte, Selfiesticks, Mangos, Teigtaschen und Softdrinks. Mühsam ziehen Händlerinnen schwergewichtige Karren. In bunter Tracht lassen sich Frauen aus dem afrikanisch geprägten Palenque von Touristen gegen Entgelt ablichten. Bettelnde klopfen an.
Straßenmusiker und Tanzgruppen nehmen Folklore, HipHop , Salsa, Reggeaton, Champeta sowie Michael-Jackson- Parodien ins Programm.
Auch Geflüchtete aus Venezuela suchen in den Straßen Unterstützung. Eine Statistik weist sie im März 2018 als Konkurrenten auf dem umkämpften Arbeitsmarkt aus. „Tragt eure Rucksäcke vor dem Bauch, die Venezolaner schlitzen sie euch sonst auf“, warnen uns Bürger_innen Cartagenas mit Sorgenfalten und bezichtigen sie als verantwortlich für die grassierende Kleinkriminalität.
Wir wohnen im Stadtteil Getsemani, den vor 20 Jahren selbst Einheimische aufgrund der hohen Kriminalitätsrate mieden. Heute ist es das angesagte Szenenviertel der Stadt mit mehr als 80 Hotels und Hostels aller Preisstufen, unzähligen Bars,
Restaurants und Streetfood, Diskotheken, Salsaschulen und farbig herausgeputzten kolonialen Häuserfassaden. Mittendrin leben weiterhin viele Einheimische, die bislang nicht durch die Gentrifizierung vertrieben wurden.
Dona Givis, die Besitzerin unseres Hotels schildert uns die Entwicklung des Viertels „Mit der Anerkennung zum Weltkulturerbe hat der Investitionsboom eingesetzt. Viele Anwohner waren allerdings finanziell mit den hohen Auflagen der Restaurierung finanziell überfordert. Gleichzeitig erkannten clevere ausländische Investoren den Wert. Sie kauften den Leuten ihre Häuser für wenig Geld ab.
Mittlerweile spielen die Immobilienpreise verrückt.
Dem Ausverkauf unseres historischen Erbes wollte ich bewusst etwas entgegensetzen. Ich habe das Haus 2008 in schlechtem Zustand erworben und nach und nach zum Hotel umgebaut. Hier arbeiten nur Mitarbeiter_innen mit festen Verträgen, die aus meinem familiären Umfeld kommen oder aus Cartagena sind. Die Galerie im Foyer des Hotels ermöglicht lokalen Künstler_innen, sich zu präsentieren.
Freiwillig sind wir der Initiative lokaler Hoteliers beigetreten, die sich verpflichtet, Prostitution nicht zuzulassen. In der Stadt sind leider Touristen unterwegs, die Sex mit Minderjährigen suchen. Frauen aus Venezuela prostituieren sich aus wirtschaftlicher Not.“
Die politische Zuspitzung im Nachbarland Venezuela ist Tagesgespräch in der Stadt. Einen Wandel wünschen auch die Kolumbianer_innen für ihr Land. Wut und Mut sind spürbar. Am Abend demonstrieren 50 Menschen vor dem Uhrturm. Sie fordern den Rücktritt des Generalstaatsanwaltes. Der Korruptionsprozess gegen den brasilianischen Baukonzern Odebrecht hat begonnen. Vermutet werden die Ermordungen zweier Hauptzeugen. Vorgegeben wurden 2 Selbstmorde durch Zyankali. „Die Mobilisierung erfolgt über die sozialen Netzwerke. Wir sind Angehörige unterschiedlichster Parteien und Menschenrechtsgruppen“, erklärt uns eine ältere Teilnehmerin.
30.01.2019
Beim Rundgang durch Getsemani kommen wir mit Anwohnern ins Gespräch. Architekt Rodriguez sieht die Entwicklung im Stadtteil mit gemischten Gefühlen. „Einerseits können wir hier uns hier wieder zu jeder Tages- und Nachtzeit im Viertel sicher bewegen. Das Viertel ist mit viel Geschmack und Engagement saniert worden und noch immer passiert viel. Doch wenn alteingesessene Familien ihre Häuser verkaufen, gehen Vertrautheit und Nachbarschaft verloren.“
Sein Nachbar Eduardo sieht, wie „das Krebsgeschwür Korruption“ neben der Baupolitik alle Bereiche des Lebens durchzieht. „Ständig wechseln unsere politischen Repräsentanten. Der gewählte Bürgermeister saß schon kurz nach Amtseintritt wegen Korruption im Gefängnis, der aktuelle wurde kommissarisch von der Regierung eingesetzt. Als Rechtsanwalt weiß ich, wovon ich spreche. Ich arbeite heute kaum mehr im Beruf, bin es leid, von allen Seiten unter Druck gesetzt zu werden, um Gesetze, die eigentlich gut sind, zu unterlaufen.
Meinen Lebensunterhalt verdiene ich auf einer Finca. Leider decken die Verkaufspreise immer weniger die Produktionskosten.“ Als Verbindung zu Deutschland zeigt Eduardo uns das Foto seiner holsteinischen Milchkuh mit Kalb.
So wächst am vierten Tag in der Stadt unser Unbehagen. Die Millionenstadt wird auf ihren musealen historischen Kern reduziert. 98 % der Bevölkerung leben auf der anderen Seite der Altstadtbrücke.
Wir machen uns zu einem Volksfest auf, dem „Festival de Fritos“, bekannt für traditionelle fettbackene Gerichte. Kaum 2 km von der Altstadt entfernt verdeutlichen der löchrige Gehweg, Staub und Schmutz, die seelenlose funktionale Architektur und schlafende 0bdachlose die andere Seite Cartagenas.
Auf dem Festival für Frittiertes finden wir am veganen Stand Kontakt zu Eva. Sie präsentiert sich uns nicht nur als überzeugte Tierschützerin und Aktivistin in Sachen Menschenrechte, sondern auch als Schriftstellerin. Eva lebte 10 Jahre in Köln, angestoßen durch ein Literaturstipendium. „Kolumbien wird von wenigen Familien beherrscht. So ist es auch in Cartagena. Weltkulturerbe ja, Festivals mit Prominenz aus aller Welt. Vergiss es. Cartagena gehört zu den ärmsten Städten des Landes. Zweidrittel der Bevölkerung leben am Rande des Existenzminimums. Die hässliche Seite sieht man natürlich nicht, wenn man die Altstadt nicht verlässt.“
In unserer Redaktionskonferenz -in einem romantischen Lokal auf einer Befestigungsanlage- schmieden wir Pläne für die nächsten Tage. Die blaue Murmel nimmt Witterung auf. Gelingt es uns, auch die andere Seite Cartagena näher kennenzulernen?
31.01.2019
Wir bleiben vorerst im alten Stadtkern, denn das internationale Literaturfestival Hay beginnt heute. 150 Autor_innen aus aller Welt sind angekündigt, u.a. Chimamanda Ngozi Adichie, Leon Padura und Antonio Caballero!
Literatur nimmt in Cartagena einen besonderen Platz ein.
Am Stadttor thront Cervantes als beindruckendes Denkmal.
Garcia Marquez hat einige Jahre in Cartagena gelebt und gewirkt. Viele seiner Romane ankern im karibischen Kolumbien. Von großen Wandgemälden aus zwinkert er uns zu.
29 Buchhandlungen schlossen sich zu einer Kooperative zusammen und bieten an überdachten Ständen Antiquarisches wie moderne Literatur mit viel Herzblut und Sachverstand an. Eine Ladenmiete entfällt. Mit dem Verkauf von Schulbüchern halten sich die Bücherfreund_innen über Wasser.
Ein gut sortiertes Buchcafé in der Altstadt wird unser Lieblingsort und die Oase, um uns auf das Festival einzustimmen.
Weltweit bekannt wurde Martin Maurillo mit der Carreta Literaria. Als ehemaliger Wasserverkäufer belädt er seit über 10 Jahren seinen Karren mit Büchern, um literarischen Durst zu stillen. Er zieht zu Literaturwerkstätten in die ärmlichen Vorstädte. Entdeckt und unterstützt durch namhafte Literaturnobelpreisträger wie Garcia Marquez, Saramago und Vargas Llosa tourt der Karren auch durch die Nachbarländer. Im November 2017 stahl man ihm in Cartagena 180 Bücher. Er hofft, man werde „die enthaltene Weisheit nutzen.“ Quelle: EL HERALDO, 03.11.2017
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https://www.dw.com/de/meet-a-local-cartagena-kolumbien/av-46089185 (aufgerufen am 05.02.2019)
Die Warteschlange vor dem Eingang zum Literaturfestival ist endlos. Gespräche mit aus dem ganzen Land angereisten Intellektuellen verkürzen uns die Zeit. Da wir im Vorfeld keine Dauerkarte erwarben, zwängen wir uns mit den ergatterten Restkarten in eine Podiumsveranstaltung. Erstarren über die Eintrittspreise, die wir im kleingedruckten Veranstaltungsprogramm überlasen. Ach, mehr als eine Viertelmillion Pesos. Die Stühle im Innenhof des Kulturzentrums sind mit gehobenem Bürgertum bis auf den letzten Platz besetzt.
Das Thema: Kolumbien heute. Drei Journalisten diskutierten auf dem Podium statt über Kolumbien überwiegend die Venezuela- Krise.
01.02.2019 und 02.02.2019
Faule halbe Tage am Stadtstrand sind angesagt. Im Rücken türmen sich protzige Wolkenkratzer auf. No gracias. Den zahlreichen Händler_innen begegnen wir kopfschüttelnd, um nicht von der Lektüre abzulassen.
Ebi erkundet spätnachmittags Cartagena durch die Linse. Das brüchige Gehäuse unserer 14 Jahre alten Sony– Kamera wurde notdürftig mit Gummiband geflickt. Die Technik taugt wie auch der Fotojournalist der blauen Murmel, indem er die Menschen vor dem Klick in Gespräche verwickelt. Freundliche und wertschätzende Rückmeldungen versetzen ihn ins Fotografierfieber.. „Die Leute wollen Bilder sehen“, lautet das Credo.
Ich lese derweil wieder intensiver deutsche Zeitungen und schleife die Blogtexte.
03.02.2019
Das Kunststück gelingt, der Schokoladenkuchen bewahrt die Form. Ein Taxi bringt uns in den Stadtteil La Maria. Wir besuchen Arleidis und Noel. Um 16:00 Uhr hat Arleidis Feierabend in unserem Hostal. Sie willigte spontan ein, uns ihre Familie vorzustellen.
Noel arbeitet als Motorrad-Taxifahrer. Vor 3 Jahren musste er sich einen neuen Job suchen, nachdem er 24 Jahre als Hausmeister in einem Hotel in der historischen Altstadt gearbeitet hatte. „Durch den Verkauf an einen ausländischen Besitzer war ich zugleich die Arbeit und die Wohnung los. Wir haben das Haus meiner Mutter aufstockt. Sie wohnt unter uns.“
Noel kommentiert das fehlende Geländer an der schmalen Wendeltreppe. „Das Haus wächst Schritt für Schritt, immer wenn wir Zeit und Geld haben, bauen wir ein Stückchen weiter. Hier haben wir unser Eigentum. Und das Viertel ist halbwegs ok. In der Regel gibt es keinen Stress, aber es kann schon mal unangenehm werden, wenn Alkohol und Kokain im Spiel sind“.
Für Arleidis stehen die Kinder im Mittelpunkt. In wenigen Tagen beginnt die Tochter eine Ausbildung zur Krankenschwester und der Sohn zum Kaufmann. Die private Schule verlangt horrende Summen, für die viele Eltern einen Kredit aufnehmen müssen. Kolumbien zementiert die gesellschaftlichen Schichten. Ein Aufstieg ist schwer.
Die Sorge, das Semestergeld von 800 000 Peso für jedes der beiden Kinder nicht aufzutreiben, ist groß. Auch darum hat Arleidis vor Kurzem die Arbeitsstätte gewechselt. „Wir haben uns das Geld geliehen und müssen es, Stück für Stück abbezahlen. Aber wir schaffen das.“
Neben sehr persönlichen Gesprächen über deutsche und kolumbianische Erfahrungen, Beruf und Familie zu vereinbaren, lachen wir viel. Im Stadtteil herrscht Sonntagsruhe, unterbrochen von gelegentlichen Landeanflügen großer Maschinen. Der internationale Flughafen ist ganz nah.
Von Fernweh spricht Arleidis nicht. Ihre Sehnsucht: Ein schönes Zuhause zu erschaffen.
Wieder mal sehr informativer und toll bebilderter Artikel ….Ich bestelle die Süddeutsche ab und reist bitte weiter durch die Welt. Grüsse vom KurzUrlaub in Marseille
Christa
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